Rund um u3 Betreuung in der Kindervilla
Lesen Sie weiter zu:
Wir drei Tagesmütter Birgit Fahrni, Carla und Claudia Schmidt- Zuchantke - mit langjähriger Erfahrung in der Kinderbetreuung und
"Bundeszertifikat für Tagespflege" - bieten in einzigartiger Kooperation eine liebevolle Kinderbetreuung für bis zu 10 Kinder ab dem Alter von 10 Monaten an. Unsere Kollegin Jacqueline
Nußbaum befindet sich derzeit im Elternzeit.
Betreuungs-, Erziehungs- und Bildungsaufgaben greifen bei uns ineinander. Wir begleiten und unterstützen die Kinder beim Hineinwachsen in die Gemeinschaft und fördern die Entdeckung der eigenen
Persönlichkeit, soziales Miteinander sowie die sprachliche Kompetenz. Zusätzlich schaffen wir erste Begegnungen mit Phänomenen aus Natur, Technik und Mathematik.
Lesen Sie weiter zu:
Wir bieten den Kindern eine Atmosphäre der Geborgenheit und Sicherheit und einen Platz für Selbstbestimmung und Selbständigkeit.
Unsere Bgetreuungszeiten sind:
Montag bis Freitag von 08:00 - 15:00 Uhr,
Im Krankheitsfall einer Tagesmutter tritt unser Vertretungsmodell in Kraft: Alle Kinder können weiterhin betreut werden!
Das gleiche gilt bei Urlaub einer Tagesmutter!
Brückentage und „zwischen den Jahren“ sind feste Schließzeiten. Zusätzlich haben wir zwei Wochen in den hessischen Sommerferien geschlossen.
Außerhalb dieser Schließzeiten ist die Villa durchgehend geöffnet.
Pro Jahr gibt es zwei pädagogische Tage, die den Eltern frühzeitig mitgeteilt werden.
Bis ca. 8:30 Uhr ist „ Bringzeit“.
Ab 8:30 Uhr starten wir täglich mit einem Begrüßungsstuhlkreis. Dabei machen wir Sing- Fingerspiele und altersentsprechende Bewegungsspiele.
Wir legen großen Wert auf das gemeinsame Frühstück mit den Kindern.
Nach dem Frühstück beginnen unsere Tagesaktivitäten.
Wenn das Wetter nicht allzu schlecht ist, starten wir mit unseren zwei „Villa-Bussen“ auf Spielplätze in der Umgebung oder verbringen den Vormittag im Wald.
Zwischen 11:30 und 12:15 gibt es Mittagessen. Hierbei wird täglich frisch gekocht und die Kinder dürfen beim Tischdecken und Abräumen gerne behilflich sein.
Von 12:15 bis 14:15 ist Ruhe- und Schlafenszeit im Schlafraum.
Ab 14:30 Uhr gibt es noch einen Obstsnack.
Zwischen 14:45 und 14:55 Uhr werden die Kinder abgeholt.
In der Kindergruppe hat jedes Kind ausreichend Zeit und Raum wichtige Entwicklungsschritte zu machen und elementare Erfahrungen zu sammeln.
Die Kinder lernen, sich mit anderen Kindern zu beschäftigen und sich ggf. auch mit ihnen auseinander zu setzen. Dabei wird großer Wert auf gewaltfreie Konfliktlösungen gelegt.
Wir machen Angebote zur Anregung der Grob- und Feinmotorik. Wir kneten, malen mit Finger oder Pinsel, schnipseln und kleben. Durch das Angebot verschiedener Materialien wird die Neugier, Phantasie
und Kreativität der Kinder entwickelt und kann zum Ausdruck kommen. Wir schauen uns Bücher an und lesen Geschichten, wodurch bestimmte Entwicklungsthemen der Kinder im jeweiligen Buch aufgegriffen
werden können.
Die Kinder bekommen ausreichend Zeit für „Freies Spiel“. Hier beobachten wir die Kinder aufmerksam, folgen ihren Aktivitäten und wenn notwendig geben wir Hilfestellung oder Erklärungen.
Damit der natürliche Bewegungsdrang gestillt werden kann, gehen wir, wann immer möglich, nach draußen. Natürlich mit der entsprechenden wetterfesten Kleidung. Wenn das
Wetter nicht mitspielt, toben und klettern wir im Bewegungsraum. Bewegung ist wichtig, um innere Spannungen abzubauen und zu entspannen.
Zur Vorbereitung der Kinder auf die Kindergartenzeit besuchen wir regelmäßig den VillaWald, damit die Kinder bereits Kontakt zu Ihren zukünftigen Bezugspersonen, den Erzieherinnen, knüpfen
können.
Eine vertrauensvolle und enge Zusammenarbeit mit den Eltern ist uns wichtig. Ein offenes Miteinander ist für die positive Entwicklung des Kindes unentbehrlich. Während
der Bring- und Abholzeit ist immer Zeit für ein „Tür- und Angel- Gespräch“.
Für ausführliche Gespräche nehmen wir uns gerne außerhalb der Betreuungszeiten Zeit.
Eingewöhnung
Für Kleinkinder bedeutet der Übergang vom Elternhaus in die Betreuung zunächst eine
emotionale Belastung. Sie müssen sich von der Mutter/dem Vater als primäre Bezugsperson lösen, sich in einer fremden Umgebung zurechtfinden und eine weitere Bezugsperson anerkennen. Deshalb gehen wir
sehr behutsam und langsam vor, wir nehmen uns ca. 4 Wochen Zeit für eine sanfte Eingewöhnung. Die Lösung von der Familie und die erste Gruppenerfahrung sollen nicht mit Angst verbunden werden.
Nur wenn ein Kind gut eingewöhnt ist, kann es sich entfalten.
Dabei orientieren uns an dem „Berliner Modell“, um eine gute Eingewöhnung zu gewährleisten.
Weitere Informationen zum „Berliner Modell“, finden Sie z.B. hier: das Berliner Modell
|
|
|